o s t s e e k ü s t e

Zu den unbekannten Ufern des Klützer Winkels


Ein Sommertag am Meer.  In dem Küstenabschnitt zwischen den mondänen Ostseebadeorten Travemünde und Boltenhagen geht es erstaunlich still zu, Einsamkeit ist selbst im Hochsommer garantiert. In seiner jahrzehntelangen Abgeschiedenheit entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze hat sich hier eine raue ursprüngliche Wildnis erhalten, in der unberührten Steilküste nisten im Sommer völlig ungestört zahllose Uferschwalben. Badesachen einpacken, auf geht's! (Tagestour. Fahrzeit mit dem Auto ca. 45 Min.)

O U T D O O R A C T I V E

R A D T O U R  I M  K L Ü T Z E R   W I N K E L  O U T D O O R A C T I V E


Royale Sandlust in Heiligendamm

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Prominieren wie zu Kaiserzeiten im ältesten Ostseebad Deutschlands 

Fast fragt man sich: Warum nicht einfach einen Strandkorb mieten und den ganzen Sommertag wahlweise auf das Meer und landseitig auf ein Ensemble prachtvoller klassizistischer Villen blicken?

      Wer sich nun ein wenig die Beine vertreten möchte, dem sei dieser »Flaniergang«, das türkisfarbene Meer stets im Blick, ans Herz gelegt. Er führt zunächst über den weißsandigen Strand nach Kühlungsborn, um dann oberhalb, längst der Steilküste im Halbschatten alter Buchen wieder aussichtsreich zum Ausgangsort zu gelangen. Wer möchte, kann am Wendepunkt an der Station »Wittenbeck/Steilküste« stilvoll mit der historischen Schmalspurbahn »Molli« zurückfahren! (Tagestour. Fahrzeit mit dem Auto ca. 70 Min.)

O U T D O O R A C T I V E



E I N S T I M M E N

Schloss Bothmer

Die größte barocke Schlossanlage Mecklenburg-Vorpommerns gilt es in Klütz zu besichtigen, das »Schloss Bothmer« wurde 2015 bestens saniert wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht (siehe Schlösser & Gartenrouten)

Doberaner Münster

Unbedingt ansehen! Das nahe Doberaner Münster war bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts die Klosterkirche des Zisterzienserordens und gehört zu den wichtigsten hochgotischen Backsteinbauten im gesamten Ostseeraum, wurde völlig zurecht als Kandidat für die Unesco-Welterbe vorgeschlagen